CARBOXYTHERAPIE

Kohlendioxid gegen Falten, Cellulite und lokalisierte Fettdepots

Carboxytherapie wirkt gegen Cellulite und lokalisierte Fettdepots, gegen Falten im Gesicht, am Hals und Dekolleté, Dehnungstreifen, Besenreiser, Doppelkinn, geschwollene Beine, Hauterschlaffung an den Armen, u.v.m.

Die Behandlung erfolgt ambulant und dauert nur wenige Minuten. Anschließend kann man sofort wieder den täglichen Aktivitäten nachgehen. Die Zahl der Sitzungen wird beim ersten Beratungsgespräch festgelegt und hängt von der zu behandelnden Zone ab. Je nach Gewebezustand sieht ein erster Zyklus zwischen 8 und 10 Sitzungen im wöchentlichen Abstand vor.

Bei der Carboxy- oder auch Quellgastherapie,  wird an den betreffenden Stellen gering dosiertes medizinisches Kohlendioxid mit feinen Nadeln unter die Haut injiziert. Dies hat einen stark gefäßerweiternden Effekt, die Mikrodurchblutung wird verstärkt und es kommt zu einer hohen Sauerstoffanreicherung.

Nach der Behandlung wirkt die Haut frischer, straffer und elastischer.

Die Anregung der Fibroblasten steigert die endogene Produktion von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure. Bei Patienten mit geschwollenen und schweren Beinen werden die Kapillargefäße wieder aufgemacht und die Mikrodurchblutung verstärkt. Bei der Cellulite wird die Durchblutung verbessert und die Haut wirkt glatt.

Als Begleitreaktion können die Patienten leichtes Brennen oder Kribbeln spüren, das aber nur wenige Sekunden anhält und wieder verschwindet.

Gerne vereinbaren wir einen Termin unter 0471 053 437 oder schreib uns eine Nachricht mit Hilfe unseres Kontaktformulars

Info Box

  • Anwendungsbereich: Gesicht, Hals, Dekolleté, Beine, Arme, Tränensäcke und Augenringe
  • Behandlungsdauer: 10 - 15 Minuten
  • Häufigkeit der Anwendung:  verschieden, meist 5 – 10 Behandlungen
  • Anästhesie: keine
  • Aufnahme der normalen Tätigkeit: sofort
  • Preis: ab 80 € 
Dr. Michela Manera Fachärztin für Allgemeinmedizin und Ästhetische Medizin

Dr. Michela Manera

Fachärztin für Allgemeinmedizin und Expertin der Ästhetische Medizin